Du nutzt dafür nämlich die einfachen Verbformen in der jeweiligen Zeitform ohne etwas voranzustellen oder hinzuzufügen. Möchtest Du lieber einen Wunsch ausdrücken, dann nutzt Du einen anderen der drei Modi. In diesem Fall entsprechend den Konjunktiv oder die Möglichkeitsform, wie die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sie beschreibt.
- Der Indikativ Präteritum wird gebildet, indem an den Verbstamm eines Verbs im Präteritum die üblichen Verbendungen für das Präteritum angehängt werden.
- Wir bilden den Indikativ im Aktiv, wenn das Subjekt in unserem Satz selbst aktiv ist und handelt.
- Noch nicht gesichert ist, dass der Schauspieler tatsächlich große Summen Geld verdient, ist der Satz eine Behauptung.
- Und wenn Du einen Befehl ausdrücken möchtest, dann kommt der Imperativ zum Einsatz.
- Mit dem Konjunktiv (Möglichkeitsform) dagegen drückt man etwas Mögliches bzw.
Insofern unterscheidet sich der Indikativ von den anderen Modi. Unter Ablaut ist ein Wechsel von Vokalen bei starken Verben zu verstehen. Dieser Wechsel kann sowohl bei der Verbkonjugation als auch bei der Bildung von Präteritum und Perfekt stattfinden.
Den Imperativ benutzt du, um Befehle auszudrücken. Der Indikativ ist einer der drei Modi im Deutschen, mit dem etwas als wahr, wirklich bzw. Dieses Wirkliche kann sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart liegen. Aber auch Behauptungen werden mit dem Indikativ formuliert.
Passiv
Die Wirklichkeitsform von Verben ist eine andere Bezeichnung für den Indikativ. Hiermit wird eine tatsächliche Begebenheit ausgedrückt. Der Indikativ (Wirklichkeitsform) ist als neutraler Modus des Verbs die Grund- oder Normalform einer sprachlichen Äußerung. Der Indikativ wird verwendet, um tatsächliche Begebenheiten und Sachverhalte darzustellen. Diese Sachverhalte können aber auch wie im Märchen »nur« ausgedacht oder allgemeingültig sein. Der Normalmodus ist der Modus, den du am häufigsten brauchst.
Der Indikativ Präsens wird gebildet, indem an den Verbstamm eines Verbs im Präsens die üblichen Verbendungen für das Präsens angehängt werden. Verben, die auf “-ieren” enden, bilden das Perfekt ohne das Präfix “ge-“. Das ist zum Beispiel bei “studieren” der Fall. Die Bildung des Indikativs im Deutschen hängt von Person und Numerus ab.
Zur Indikativbildung hängst Du an den Verbstamm die entsprechende Verbendung an. Wie genau das geht, erfährst Du in der folgenden Tabelle. Über Handlungen, die ausführbar und damit möglich sind, kannst Du ebenfalls mit dem Indikativ sprechen. Diese Sätze sind Behauptungen, solange ihr Inhalt nicht der Wahrheit entspricht. Noch nicht gesichert ist, dass der Schauspieler tatsächlich große Summen Geld verdient, ist der Satz eine Behauptung.
Und wenn Du einen Befehl ausdrücken möchtest, dann kommt der Imperativ zum Einsatz. Der Indikativ als eine der drei Ausprägungen von Verben, wie die Universität Regensburg die Modi bezeichnet, drückt stets eine tatsächliche Begebenheit aus. Daher wird er auch Modus der Wirklichkeit oder Wirklichkeitsform genannt. Der Indikativ gehört zu den 3 Modi
(Plural von Modus) von Verben
(Tunwörtern) im Deutschen. Du nennst ihn auch Normalmodus, Modus der Wirklichkeit oder Wirklichkeitsform. Er ist nämlich die normale Form der Verben in den verschiedenen Zeitformen.
Der Normalmodus drückt Zustände aus, die als Realität gesehen werden. Die beiden anderen Modi sind der Konjunktiv und der Imperativ
. Mit dem Konjunktiv I
und dem Konjunktiv II
formulierst du Wünsche.
Im Anschluss folgen alle finiten Formen des Verbs aufgegliedert nach den Modi Indikativ, Konjunktiv und Imperativ. Für den Konjunktiv sind außerdem noch Ersatzformen mit würde ersichtlich. Zu guter Letzt zeigt die Tabelle alle infiniten Verbformen, also die Infinitive I und II mit und ohne zu sowie die Partizipien (Partizip I und Partizip II). Die infiniten Verbformen sind für Bildung der zusammengesetzten Zeitformen relevant.
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Die Verbendungen des Indikativs hast Du bereits kennengelernt. Mit dem Indikativ drückst Du etwas Wirkliches aus. Mit dem Konjunktiv (Möglichkeitsform) und dem Imperativ (Befehlsform) drückst Du dagegen etwas Mögliches bzw.
Das Aktiv bezeichnest du auch als Tätigkeitsform. Das Passiv kannst du auch Leideform nennen. Als letztes benutzt du ihn auch für einen allgemeingültigen Zustand. “ Der Satz ist mit dem Indikativ gebildet. Der Indikativ Präteritum wird gebildet, indem an den Verbstamm eines Verbs im Präteritum die üblichen Verbendungen für das Präteritum angehängt werden.
Mit dem Indikativ drückt man etwas Wirkliches aus. Mit dem Konjunktiv (Möglichkeitsform) dagegen drückt man etwas Mögliches bzw. Nächstes Jahr würde ich nach Italien reisen. Im Deutschen ist es möglich, diesen Unterschied an der Wortbeugung und, wie im Fall vom Imperativ, an der Wortstellung zu erkennen. Die Verben im Imperativ immer entweder auf -en, -et, -e oder auf ihren Stamm selbst enden und an erster Stelle im Satz stehen, kann der Konjunktiv u. Dadurch erkannt werden, dass er oft mit dem Hilfsverb “würden” gebildet wird.
Diese werden durch Zusammensetzungen mit den Hilfsverben gebildet. Während der Indikativ eine tatsächliche Begebenheit beschreibt, drückt der Konjunktiv einen Wunsch aus und der Imperativ einen Befehl oder eine Handlungsaufforderung. Der Indikativ ist aber im Vergleich zu den beiden anderen die meistgebrauchte Verbform. Wir bilden den Indikativ im Aktiv, wenn das Subjekt in unserem Satz selbst aktiv ist und handelt. Es führt also die entsprechende Tätigkeit selbst aus.
Inhalt und Aufbau der Verbtabellen
Ein wirklicher Zustand ist ein Zustand, der der Realität entspricht. September 2021
Unsere SatzApp analysiert nun [ollständige Sätze und bestimmt automatisch die Satzglieder Subjekt, Prädikat und Objekt sowie Haupt- und Nebensätze. Die Konjugation kann auch in englischer, russischer Sprache, spanischer Sprache und portugiesischer Sprache genutzt werden. Für den Indikativ gibt es einen Unterschied zwischen Aktiv und Passiv
.
Stell Dir vor, Du möchtest Deinen Freunden und Freundinnen darüber berichten, was Du letzte Woche gemacht hast oder was geschehen ist. Das heißt, Du möchtest ihnen über etwas Reales berichten.
Was versteht man unter Indikativ?
Vermutlich weißt Du an dieser Stelle aber noch gar nicht, dass Du gerade den Indikativ nutzt. Erst in der weiterführenden Schule lernst Du, die drei Modi noch einmal genauer zu untersuchen und zu benennen. Wie Du siehst, ist Tina hier aktiv dabei etwas zu tun, nämlich das Eis zu essen. In unserer Tätigkeitsform ist sie, also Tina, das Subjekt und übt die Tätigkeit aus. Die anderen zwei Modi sind der Konjunktiv (ein Wunsch oder Möglichkeit ausdrücken – irreal) und der Imperativ (Befehlsform – Handlungsaufforderung). Der Indikativ und der Konjunktiv sind Modi.
Diese können dabei der Wirklichkeit entsprechen, allgemeingültig, möglich oder ausgedacht sein. Der Indikativ ist die unmarkierte, also „normale“ Ausprägung des Modus, wogegen für das Erscheinen von Konjunktiv und Imperativ spezielle Bedingungen gelten bzw. Spezielle Bedeutungen verantwortlich sind.[2] Als neutrale Modusform ist der Indikativ auch die häufigste. Der Indikativ ist einer der 3 Modi der deutschen Sprache neben dem Konjunktiv und dem Imperativ. Das Präsens Indikativ und das Präteritum Indikativ sind einfache Zeitformen. Die anderen Tempora im Indikativ sind Perfekt, Plusquamperfekt sowie Futur I und II.
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Im Aktiv führt das Subjekt
die Tätigkeit aus. Im Passiv ist das Subjekt nicht aktiv, da mit ihm etwas gemacht wird. Außerdem beschreibt der Normalmodus einen möglichen Zustand. Mit dem Indikativ kann man wirkliche Zustände beschreiben. Wenn Du Dich mehr über den Konjunktiv und den Imperativ informieren möchtest, dann schau Dir die Erklärungen “Konjunktiv II” und “Imperativ” an. In der Tabelle siehst Du das Beispiel für ein schwaches Verb.
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Du kannst ihn verwenden, um einen wahren Zustand zu beschreiben. Du drückst den Zustand oft im Indikativ Präsens aus. In der Grundschule oder im Homeschooling lernst Du als Erstes, Verben zu konjugieren und etwa Adjektive zu beugen. Dabei handelt es sich stets um die Wirklichkeitsform, also den Indikativ.