Für jede Objektart gibt es eine bestimmte Objekt-Frage. Die Frage nach dem Objekt hilft dir dabei, seine Art zu erkennen. Hier handelt es sich bei dem Objekt um ein Präpositionalobjekt.
Wir haben dir eine E-Mail zur Festlegung deines Passworts an geschickt. Mit der Weglassprobe kannst du herausfinden, ob es sich um einen freien Dativ handelt oder nicht. Das Genitivattribut ist ein Substantiv, das ein anderes Substantiv genauer beschreibt. Es drückt Besitz oder Zugehörigkeit aus. Nach dem Genitivattribut kann zwar auch mit “Wessen” gefragt werden, es handelt sich jedoch um ein besitzamzeigendes Attribut und kein Objekt.
In der Regel bestimmt das Verb
eines Satzes, in welchem Fall das Objekt steht. Ein Minimalsatz besteht aus Subjekt
und Prädikat
. In vielen Sätzen fordert das jeweilige Verb zusätzlich ein Objekt. Deshalb ist das Objekt in Deutsch eine Satzergänzung. Es kann aus einem Nomen (Bäume), aus einer Wortgruppe mit Nomen (die vielen kleinen Blätter) oder einem Pronomen (sie, ihn, ihm oder ihnen) bestehen. Es gibt vier verschiedene Arten von Objekten.
Weitere Erklärungen & Übungen zum Thema
Durch praktische Beispiele und Anwendungen erhältst du einen besseren Einblick in die Nutzung des Objekts in der deutschen Sprache. Das Präpositionalobjekt
kannst du mithilfe einer Präposition
und mit einem der Fragewörter
Wen? Dabei kannst du die Präposition nicht frei wählen, denn sie hängt vom Verb ab. Die Präposition wiederum bestimmt den Kasus des Satzglieds. Das Akkusativobjekt wird mithilfe der Frage Wen oder was? Wir können in einem Satz verschiedene Satzglieder bestimmen.
Die zwei grundlegenden Satzglieder sind Subjekt und Prädikat, das Objekt erweitert den Satz. Um die Satzglieder eines Satzes zu finden, stellen wir bestimmte Fragen. Ein Präpositionalobjekt enthält immer eine Präposition wie zum Beispiel an, für, nach, mit, von und über. Das Verb in einem Satz mit Präpositionalobjekt ist fest mit der Präposition verbunden.
Ein Akkusativobjekt ist ein Objekt im 4. Im Gegensatz zu allen anderen Objekten wird der Fall nicht durch das Verb, sondern von der Präposition bestimmt. Wenn du in einem Satz ein Dativobjekt hast, das nicht zwingend erforderlich ist, dann handelt es sich um den sogenannten freien Dativ. Das Genitivobjekt eine Satzergänzung, die im 2. Fall (dem Genitiv) steht und die Frage “Wessen” beantwortet.
- Die Unterscheidung dieser beiden Objektarten hängt von ihrer Rolle in Bezug auf das Prädikat ab.
- Dazu zählen zum Beispiel anklagen, sich annehmen, bedürfen, beschuldigen, entbehren, sich enthalten, sich erfreuen, gedenken.
- Für jede Objektart gibt es eine bestimmte Objekt-Frage.
- Du unterscheidest zwischen Genitivobjekt, Dativobjekt
, Akkusativobjekt
und Präpositionalobjekt
. - In einigen Fällen können auch Genitiv- oder Präpositionalobjekte als indirekte Objekte auftreten.
Direkte Objekte stehen meistens im Akkusativ und beantworten die Frage “wen oder was?”. Indirekte Objekte stehen hingegen oft im Dativ und beantworten die Frage “wem?”. In einigen Fällen können auch Genitiv- oder Präpositionalobjekte als indirekte Objekte auftreten.
Was ist das Objekt (Satzergänzung) in der Grammatik?
Das Genitivobjekt wird mithilfe der Frage Wessen? In der Regel kommt das Genitivobjekt eher selten vor. Wenn es auftaucht, steht es oft in Zusammenhang mit bestimmten Verben wie etwa sich erfreuen, sich schämen, gedenken und sich annehmen. Das Objekt bezeichnet die Satzergänzung in der Grammatik, welche in einem Satz vorkommen kann – jedoch nicht zwingend vorkommen muss. Es können in einem Satz auch mehrere Objekte stehen, wobei sich das Prädikat des Satzes immer auf dieses bzw.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Verben oft bestimmte Fälle verlangen, die mit dem direkten oder indirekten Objekt übereinstimmen müssen. Einige Verben können jedoch flexibel mit verschiedenen Fällen verwendet werden, je nachdem, welche Informationen das Objekt vermittelt. Im Folgenden werden verschiedene Beispiele für die Anwendung des direkten und indirekten Objekts in der deutschen Sprache gegeben. Es wird gezeigt, wie man Objeke erkennen und bestimmen kann, sowie Tipps für den korrekten Gebrauch und mögliche Fehlerquellen aufgezeigt.
Sie geben Informationen zu Personen, Sachen oder Zuständen, auf die sich die Handlung des Prädikats bezieht. Das Genitivobjekt antwortet auf die Frage Wessen?. Obwohl du das Genitivobjekt nur selten brauchst, gibt es einige Verben, die es erfordern. Dazu zählen zum Beispiel anklagen, sich annehmen, bedürfen, beschuldigen, entbehren, sich enthalten, sich erfreuen, gedenken. Wie du siehst, sind das alles Verben, die du wahrscheinlich eher in der Schriftsprache als in der gesprochenen Sprache findest.
Dabei spielen Übungen und Aufgaben in der Schule eine wichtige Rolle, ebenso die Zusammenhänge zwischen Objekt und anderen Satzgliedern. Hilfestellung beim Lernen und Verstehen der Objekt-Grammatik trägt zur Verbesserung der sprachlichen Fertigkeiten bei. Objekte sind Satzergänzungen, die den Minimalsatz, bestehend aus Subjekt und Prädikat, vervollständigen. Gefordert werden Objekte vom jeweiligen Verb. Das Verb bestimmt auch den Kasus (Fall) des Objektes. Wenn es in einem Satz ein Akkusativobjekt gibt, kannst du ganz leicht einen Passivsatz
bilden.
Beispiele für Verben, die immer ein Präpositionalobjekt verlangen, sind kämpfen für, suchen nach, reden mit, träumen von und sprechen über. Das Dativobjekt wird mithilfe der Frage Wem? Ein Objekt (auch Satzergänzung) ist eine Sache, eine Person oder ein Sachverhalt auf den sich das mit dem Prädikat ausgesagte Geschehen bezieht. Ein Satz kann ohne Objekte auskommen, es können aber auch mehrere Objekte gleichzeitig auftreten. Von der Valenzstruktur des Verbs im Prädikat ab.
Was ist ein Objekt und welche gibt es?
Emmas Freunde fragen sich, ob das blaue Eis lecker ist. Das Akkusativobjekt kann aus einem oder mehreren Wörtern bestehen. Das Dativobjekt ist hier nicht zwingend, da der Satz auch ohne dieses vollständig ist. Es handelt sich also um einen freien Dativ. Diese Verben heißen intransitive Verben.
- Das liegt daran, dass es in verschiedenen Fällen (Kasus
) stehen kann. - Es können in einem Satz auch mehrere Objekte stehen, wobei sich das Prädikat des Satzes immer auf dieses bzw.
- Wenn es in einem Satz ein Akkusativobjekt gibt, kannst du ganz leicht einen Passivsatz
bilden.
Zu diesen gehören das Akkusativobjekt, das Dativobjekt, das Genitivobjekt und das Präpositionalobjekt. Alle Objekte lassen sich durch bestimmte Fragen erkennen. In der deutschen Grammatik bezeichnet das Objekt einen Satzteil, der inhaltlich eine Ergänzung zum Prädikat (der Verbhandlung) darstellt. Objekte können verschiedene Funktionen erfüllen und unterscheiden sich auch in ihrer Form je nach verwendetem Fall (Akkusativ, Dativ, Genitiv).
Wir erinnern uns seiner.Sie gedenken ihrer.Das Gericht klagt ihn dessen an. Jetzt kannst du die Frage „Was sind Objekte? Wenn du sehen möchtest, wie sich das Objekt von Subjekt und Prädikat unterscheidet, schau dir unseren Beitrag
dazu an. Bei an die neue Statue handelt es sich um ein Präpositionalobjekt. Bei der Neuigkeiten handelt es sich um ein Genitivobjekt. Auch bei die Nachrichten der Menschen handelt es sich um ein Akkusativobjekt.
Dativobjekt
Intransitive Verben können ohne Objekt im Satz stehen oder einem Dativobjekt, einem Genitivobjekt oder einem Präpositionalobjekt. Meistens handelt es sich dabei um eine Person, die etwas Gegebenes empfängt (Rezipient oder Adressat genannt). Es ist ratsam, sich eine Liste von Verben und ihren präferierten Fällen zu notieren, um Objekte leichter zu erkennen und Fehler zu vermeiden. Besonders bei doppelt regierenden Verben ist dies wichtig, da sie sowohl ein Dativ- als auch ein Akkusativ-Objekt verlangen können. Um herauszufinden, ob ein Objekt im Dativ oder im Akkusativ steht, kann man Fragen stellen, um das Objekt im Satz zu identifizieren.
Aus dem Akkusativobjekt im Aktivsatz wird das Subjekt des Passivsatzes. Das Akkusativobjekt
erkennst du mithilfe der Fragen Wen? Wenn ein Verb ein Akkusativobjekt fordert, ist das Verb transitiv. Transitiv bedeutet so viel wie zielend. Das Verb zielt sozusagen auf ein konkretes Objekt ab. Solche Verben sind zum Beispiel erkennen, hören, lesen, lieben, oder mögen.
Vier Arten von Objekten
Diese bezieht und so bestimmt, ob ein Objekt nötig ist oder nicht. Objekte stehen meistens im Akkusativ, sie können jedoch auch im Dativ oder im Genitiv erscheinen. Darüber hinaus bestehen Objekte aus einem einzigen oder auch aus mehreren Wörtern oder sogar ganzen Sätzen, welche dann Gliedsätze genannt werden. Zudem können Objekte zur Bestimmung erfragt werden. Du lernst, zwischen direkten und indirekten Objekten zu unterscheiden und wann das Dativ- oder Akkusativ-Objekt angewendet werden sollte.
Beispiele für das Genitivobjekt
Das Dativobjekt
antwortet auf die Frage Wem?. Es bezeichnet in der Regel eine Person. Einige Verben fordern das Dativobjekt, da der Satz sonst unvollständig wird. Dazu gehören helfen, danken und gratulieren.
Wenn man sich die Fragen genau anschaut, bemerkt man, dass in den Fragen ebenfalls jeweils eine Präposition steckt. Tino sieht ihn.Die Kinder hören ihn.Mario liest es.Die Schüler bemerken ihn.Die Mutter kauft sie. Im Folgenden findest du eine Zusammenfassung der Objekte, die es in der deutschen Sprache gibt.
Das Dativ-Objekt beantwortet die Frage “wem?” und das Akkusativ-Objekt die Frage “wen oder was?”. Das Dativ-Objekt und das Akkusativ-Objekt sind zwei häufig vorkommende Arten von Objekten im Deutschen. Sie unterscheiden sich durch den Fall, in dem sie stehen, sowie durch die Art der Information, die sie zum Prädikat hinzufügen. Objekte lassen sich in direkte und indirekte Objekte unterteilen. Die Unterscheidung dieser beiden Objektarten hängt von ihrer Rolle in Bezug auf das Prädikat ab.
Das Objekt in Deutsch ist ein Satzglied
. Das liegt daran, dass es in verschiedenen Fällen (Kasus
) stehen kann. Du unterscheidest zwischen Genitivobjekt, Dativobjekt
, Akkusativobjekt
und Präpositionalobjekt
.