Der Indikativ ist aber im Vergleich zu den beiden anderen die meistgebrauchte Verbform. Wir bilden den Indikativ im Aktiv, wenn das Subjekt in unserem Satz selbst aktiv ist und handelt. Es führt also die entsprechende Tätigkeit selbst aus.
- Mit dem Indikativ kannst Du wirkliche Zustände beschreiben.
- Stell Dir vor, Du möchtest Deinen Freunden und Freundinnen darüber berichten, was Du letzte Woche gemacht hast oder was geschehen ist.
- Es gibt den Indikativ in allen Zeitformen.
- In der Grundschule oder im Homeschooling lernst Du als Erstes, Verben zu konjugieren und etwa Adjektive zu beugen.
- Das Genus Verbi beschreibt die Handlungsart, also ob das Geschehen von der handelnden Person ausgeht (Aktiv) oder ob etwas mit dieser geschieht (Passiv).
Die anderen zwei Modi sind der Konjunktiv (ein Wunsch oder Möglichkeit ausdrücken – irreal) und der Imperativ (Befehlsform – Handlungsaufforderung). Im Aktiv führt das Subjekt
die Tätigkeit aus. Im Passiv ist das Subjekt nicht aktiv, da mit ihm etwas gemacht wird.
Man nennt das Aktiv auch die Tätigkeitsform und das Passiv bezeichnet man als die Leideform. Mit dem Indikativ kann man wirkliche Zustände beschreiben. Der Indikativ hat verschiedene Funktionen. Diese reichen von der Tätigung von Aussagen, Äußerung von Behauptungen, Feststellung wissenschaftlicher Erkenntnisse bis hin zur Zustandsbeschreibung. Im Deutschen ist es möglich, diesen Unterschied an der Wortbeugung und, wie im Fall vom Imperativ, an der Wortstellung zu erkennen.
Arten von Verben
Der von Ihnen ausgewählte Studienkreis wird sich schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung setzen und Sie beraten. Das kann sich zum einen auf einen tatsächlichen Sachverhalt beziehen, zum anderen aber auch auf ausgedachte, mögliche oder allgemeingültige Sachverhalte. Möchtest du hingegen einen Wunsch oder eine Möglichkeit ausdrücken, verwendest du den Konjunktiv.
In diesem Fall entsprechend den Konjunktiv oder die Möglichkeitsform, wie die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sie beschreibt. Und wenn Du einen Befehl ausdrücken möchtest, dann kommt der Imperativ zum Einsatz. Der Indikativ ist einer der drei Modi im Deutschen, mit dem etwas als wahr, wirklich bzw. Dieses Wirkliche kann sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart liegen.
Die Modi des Verbs sind verschiedene Formen des Verbs. Modi ist der Plural von Modus und bedeutet so viel wie die Aussageweise. Durch die Verwendung eines Modus wird die Aussageabsicht eines Satzes verdeutlicht.
Beispiele Imperativ
Der Indikativ ist der Modus für einen Aussagesatz, der (aus der Perspektive des Sprechers bzw. des Schreibenden) eine reale Handlung beschreibt. Der Indikativ beschreibt eine Tatsache, aber auch einen ausgedachten oder allgemeingültigen Sachverhalt. Außerdem beschreibt der Normalmodus einen möglichen Zustand. Das Passiv ist eine Form des Genus Verbi. Das Genus Verbi beschreibt die Handlungsart, also ob das Geschehen von der handelnden Person ausgeht (Aktiv) oder ob etwas mit dieser geschieht (Passiv).
Das ist zum Beispiel bei “studieren” der Fall. Unter Ablaut ist ein Wechsel von Vokalen bei starken Verben zu verstehen. Dieser Wechsel kann sowohl bei der Verbkonjugation als auch bei der Bildung von Präteritum und Perfekt stattfinden.
Der dritte Modus ist der Imperativ, die Befehlsform. Der Indikativ und der Konjunktiv sind Modi. Mit dem Indikativ drückt man etwas Wirkliches aus. Mit dem Konjunktiv (Möglichkeitsform) dagegen drückt man etwas Mögliches bzw. Wenn Du Dich mehr über den Konjunktiv und den Imperativ informieren möchtest, dann schau Dir die Erklärungen “Konjunktiv II” und “Imperativ” an. Nächstes Jahr würde ich nach Italien reisen.
Person Singular des starken Verbs “laufen” lautet z. Du siehst, dass der Vokal sich in diesem Fall verändert hat. Im Präteritum wird aus dem Verbstamm “lauf“ ein “lief“, also kommt es hierbei zu einem eindeutigen Ablaut. Nur geistig existierende Zustände, kannst Du mit dem Indikativ beschreiben. Solche Zustände findest Du häufig in Märchen oder Comics.
FAQs zum Indikativ
Der dritte Modus im Deutschen ist der Imperativ (Modus des Befehls). Diesen verwendet man, wenn es sich um eine Aufforderung handelt. Möchtest Du lieber einen Wunsch ausdrücken, dann nutzt Du einen anderen der drei Modi.
Stell Dir vor, Du möchtest Deinen Freunden und Freundinnen darüber berichten, was Du letzte Woche gemacht hast oder was geschehen ist. Das heißt, Du möchtest ihnen über etwas Reales berichten. Den Konjunktiv I benutzt man hauptsächlich in der indirekten Rede. Der irreale Konjunktiv II gibt an, dass eine Aussage nicht real (irreal) ist bzw. Dass eine Aktion nicht tatsächlich ausgeführt wird/wurde, sondern nur einen Wunsch, eine Absicht, einen Rat, o.ä.
Die Verbformen im Indikativ werden am häufigsten verwendet. Es gibt den Indikativ in allen Zeitformen. Der Indikativ wird verwendet, um auszudrücken, was jetzt ist, was geschehen ist und was in der Zukunft sicher geschehen wird. Er drückt etwas Reales aus, also etwas, das wirklich und wahr ist.
Der Normalmodus ist der Modus, den du am häufigsten brauchst. Du kannst ihn verwenden, um einen wahren Zustand zu beschreiben. Du drückst den Zustand oft im Indikativ Präsens aus. Der Modus des Verbs gibt die Aussageabsicht eines Satzes an, also ob es sich um eine Tatsache, einen Wunsch oder eine Aufforderung handelt. Das Tempus hingegen gibt die Zeit eines Satzes an und erlaubt Aussagen über Gegenwärtiges, Vergangenes oder Zukünftiges. Was unterscheidet die Modi Konjunktiv und Indikativ?
Passiv (
Um diesen Zustand zu beschreiben, nutzt Du den Indikativ, wie im oben aufgeführten Beispiel. In der Grundschule oder im Homeschooling lernst Du als Erstes, Verben zu konjugieren und etwa Adjektive zu beugen. Dabei handelt es sich stets um die Wirklichkeitsform, also den Indikativ. Vermutlich weißt Du an dieser Stelle aber noch gar nicht, dass Du gerade den Indikativ nutzt.
Die Verben im Imperativ immer entweder auf -en, -et, -e oder auf ihren Stamm selbst enden und an erster Stelle im Satz stehen, kann der Konjunktiv u. Dadurch erkannt werden, dass er oft mit dem Hilfsverb “würden” gebildet wird. Die Verbendungen des Indikativs hast Du bereits kennengelernt. Verben, die auf “-ieren” enden, bilden das Perfekt ohne das Präfix “ge-“.
In der Tabelle siehst Du das Beispiel für ein schwaches Verb. Im Deutschen gibt es aber auch Verben, die als “starke Verben” bezeichnet werden. Im Unterschied zu den schwachen Verben ändert sich bei der Konjugation von starken Verben ihr Stamm, wobei es zu einem Ablaut kommt.
Der Indikativ (Modus der Wirklichkeit) wird verwendet, wenn eine tatsächliche Begebenheit ausgedrückt werden soll. Um einen Wunsch oder eine Möglichkeit auszudrücken, verwendet man den Konjunktiv (Möglichkeitsform). Den Imperativ (Befehlsform) verwendet man, wenn es sich um eine Aufforderung handelt. Der Indikativ, ebenso Wirklichkeitsform genannt, ist die Wirklichkeitsform der deutschen Sprache. Daher wird er auch als neutraler Modus bezeichnet. Er wird genutzt, um tatsächliche Begebenheiten und Sachverhalte darzustellen.
Aber auch Behauptungen werden mit dem Indikativ formuliert. Der Indikativ als eine der drei Ausprägungen von Verben, wie die Universität Regensburg die Modi bezeichnet, drückt stets eine tatsächliche Begebenheit aus. Daher wird er auch Modus der Wirklichkeit oder Wirklichkeitsform genannt.
Smartes Formatieren
Erst in der weiterführenden Schule lernst Du, die drei Modi noch einmal genauer zu untersuchen und zu benennen. Die Wirklichkeitsform von Verben ist eine andere Bezeichnung für den Indikativ. Hiermit wird eine tatsächliche Begebenheit ausgedrückt. Wie Du siehst, ist Tina hier aktiv dabei etwas zu tun, nämlich das Eis zu essen. In unserer Tätigkeitsform ist sie, also Tina, das Subjekt und übt die Tätigkeit aus. Der Indikativ wird dann verwendet, wenn der Sprecher sein eigenes Wissen und seine eigene Meinung ausspricht.
Diese Sätze sind Behauptungen, solange ihr Inhalt nicht der Wahrheit entspricht. Noch nicht gesichert ist, dass der Schauspieler tatsächlich große Summen Geld verdient, ist der Satz eine Behauptung. Mit dem Indikativ kannst Du wirkliche Zustände beschreiben. Ein wirklicher Zustand ist ein Zustand, der der Realität entspricht.